Kurze Antwort: Nein. Nicht so, dass es für einen Website-Betreiber Sinn hat, sich extra dafür passende Begriffe einfallen zu lassen.

Lange Antwort, aus aktuellem Anlass: Nach wie vor hält sich die Legende, dass man durch passende Angabe von META-Keywords im Quelltext das Ranking der eigenen Website beeinflussen könnte. Diese für den Website-Besucher unsichtbaren Keywords stammen aus der Urzeit des WWW, als Suchmaschinen den tatsächlichen Inhalt von Websites noch nicht sinnerfassend auswerten konnten und daher auf Hilfe durch den Ersteller der Website angewiesen waren. Jedoch wurde damit (durch Angabe von falschen und unpassenden Keywords) viel Unfug getrieben, sodass die Suchmaschinenbetreiber die Unterstützung dieser Angaben der Reihe nach aufgegeben haben. Das schon vor langer Zeit, denn Google wertet die Keywords seit 2002(!) nimmer aus, Yahoo seit 2009 und Bing wertet sie zwar als eines von etwa 1000 Kriterien aus, bestraft aber Seitenbetreiber mit niedrigerem Ranking, die unpassende Keywords einsetzen.

Wer also 2014 tatsächlich noch an die Wirksamkeit von META-Keywords glaubt, der wurde schlecht beraten. Heutzutage ist gutes Ranking in Suchmaschinen mit ein bissl mehr Aufwand verbunden, als ein paar Keywords in die Quelltexte einzubauen ;-)

https://www.egm.at/weblog/?p=4447Wenn man das Google API dazu verwendet, um QR-Codes zu erstellen, so können diese maximal 300.000 Pixel haben, das entspricht einer Kantenlänge von etwa 547 Pixel. Fürs Internet ist das zwar OK, für den Druck ist diese Größe jedoch völlig unzureichend. Das reicht bei 300 dpi Druckauflösung gerade mal, um den Code in 46 Millimetern Kantenlänge drucken zu können.

Da die Codes aber aus lauter scharf begrenzten Flächen bestehen, lassen sich die Grafiken in einwandfreier Qualität beliebig vergrößern(!) – etwas, das üblicherweise bei Pixelbildern überhaupt nicht zufriedenstellend funktioniert. So gehts (Update 18.10.2012!): Weiterlesen

Wenn man Websites mit WordPress und dem Genesis-Framework baut, dann spart das viel Arbeit. Durch den immer gleichen modularen Aufbau kann man auch umfangreichere Arbeiten relativ flott umsetzen. Hier eine englische Anleitung, wie man ein Genesis Theme in weniger als einer Stunde handytauglich macht.

Einziger Punkt, der mir noch dabei gefehlt hat: wenn man position:absolute; im Stylesheet verwendet, so muss man diese Angabe durch position:static; ersetzen.

Mit HTML 5 kommt auch das CANVAS-Element auf uns Webdesigner zu. In dieser deutschsprachigen Dokumentation zu CANVAS werden sehr umfassend die Einzelheiten dieses interessanten HTML-Tags besprochen und anhand von Beispielen gezeigt, was mit Hilfe von ein bißl Javascript damit alles an Funktionen möglich ist. Und in dieser Übersicht sind die für den Web-Entwickler wesentlichen Elemente von HTML 5 zusammengefasst. Es wird spannend…
(gefunden bei Peter Kröner)